https://secure-0004.2ask.net/Anleitung-fuer-SPSS--490d.html![]() Anleitung für SPSSEinführung SPSS / Online-Hilfe für SPSSJe nach individueller Gestaltung eines Fragebogens und den Zielen, die mit einer Befragung verfolgt werden benötigt man zusätzlich, zu den von 2ask zur Verfügung gestellten Auswertungen, weitere Analysen. Ein Statistikprogramm, das dafür oft benutzt wird ist SPSS. Um Ihnen den Einstieg in den Umgang mit SPSS zu erleichtern und ein Grundverständins zu vermitteln, sind im Folgenden einige einfache und grundlegende Berechnungen mit SPSS dargestellt. Der Fokus liegt dabei auf der Vorgehensweise bei der Durchführung der Analyse und der Interpretation der Ausgaben. Oft werden in den Ausgaben mehr Informationen angezeigt, als es für den Erwerb eines Grundverständnisses unbedingt notwendig ist. Diese zusätzlichen Informationen werden daher im Folgenden nicht erklärt. Gleiches gilt für die Eingabefenster. Grundsätzlich kann man sich an folgende Leitsätze halten:
Im Folgenden wird nun zunächst die Dateneingabe bei SPSS beschrieben. Anschließend erfahren Sie, wie Sie Daten bearbeiten können, deskriptive Statistiken erhalten, Reliabilitäts- und Korrelationsanalysen durchführen und welche Formen von Varianz- und Regressionsanalyse mit SPSS möglich sind und wie man diese durchführt. Dateneingabe in SPSSNachdem Sie eine Umfrage erfolgreich abgeschlossen haben geht es nun an die Auswertung. Um Berechnungen im Rahmen der Auswertung Ihrer Umfrage durchführen zu können ist es notwendig, die erhobenen Daten (d.h. jeden einzelnen Fragebogen) in eine SPSS-Datei einzugeben. Sparen Sie an dieser Stelle viel Zeit und Arbeit mit einer Online-Umfrage bei 2ask!
Wenn Sie eine Online-Umfrage mit 2ask durchgeführt haben können Sie die folgenden Seiten überspringen und hier weiterlesen. Um eine Ergebnis-Datei in SPSS anzulegen klicken Sie bitte auf „Datei“ --> „Neu“. Das sich nun öffnende Dateneingabefenster in SPSS besteht aus zwei Tabellenblättern (Datenansicht und Variablenansicht). Im Tabellenblatt „Variablenansicht“ (Abb.1) kann man die einzelnen Variablen (z.B. Alter, Geschlecht, Schule…) anlegen und Einstellungen für die Variablen vornehmen. Wichtig sind vor allem die Einstellungen Wertelabels, Variablenlabels und Messniveaus. Die Einstellungen kann man jeweils vornehmen, nachdem man das entsprechende Feld markiert hat.
Daten transformieren mit SPSSOft muss man die eingegebenen oder eingelesenen Daten noch weiter verarbeiten, um Analysen durchführen zu können. Verschiedene Möglichkeiten finden sich unter dem Menüpunkt „Transformieren“ in der „Datenansicht“. Die beiden wichtigsten Verfahren sind „Umkodieren“ und „Berechnen“ Beispiel dafür, wann eine Umkodierung notwendig ist: Umkodieren
Anschließend klickt man auf die Schaltfläche „Alte und neue Werte“ und gelangt zu einem neuen Fenster (Abb.6). Hier gibt man an, welcher ursprüngliche Wert in welchen neuen Wert überführt werden soll. Für jedes Werte-Paar muss man mit „Hinzufügen“ bestätigen, dann erscheint die Zuordnungsregel im Feld unten rechts.
Falls Zahlen einfach umgepolt werden sollen, kann man in SPSS 13 und höher auch die Funktion „Automatisch umkodieren“ im Menü „Transformieren“ verwenden. Berechnen:
Deskriptive Auswertungen mit SPSSUnter diesem Menüpunkt im Menü „Analysieren“ stehen eine Reihe von Auswertungen zur Verfügung, um Daten und deren Verteilung zu beschreiben. Häufigkeiten:
Im linken Bereich des sich öffnenden Fensters (Abb. 8) werden alle Variablen angezeigt. Man kann nun diejenigen Variablen auswählen, für die man Häufigkeitsverteilungen bzw. Graphiken erstellen möchte. Dazu klickt man auf den Pfeil und schiebt sie in das rechte Feld. Auf die gleiche Art und Weise bekommt man die Variablen auch vom rechten ins linke Fenster zurück, wenn gewünscht. Unten sind Buttons für die verschiedenen Einstellungen, die man vornehmen kann. Unter „Statistik“ kann man auswählen, welche Kennwerte ausgegeben werden sollen. Unter „Diagramm“ kann man auswählen, welche Art von Diagramm angezeigt werden soll. Rechts sind immer die Buttons für die Befehle angeordnet. Ein sehr wichtiger Befehl ist „Einfügen“. Durch das Anklicken von „Einfügen“ wird die Syntax der Analyse (d.h. der Befehl in der Programmiersprache) in einem neuen Fenster angezeigt. Zum Durchführen der Berechnung wählt man im Syntaxfenster jetzt denjenigen Befehl aus, den man ausführen möchte und klickt im Menü „Ausführen“ auf „Auswahl“. Wenn nur eine Berechnung eingegeben wurde oder man alle Berechnungen erneut durchführen möchte, kann man auch „alles“ auswählen. Ein Tipp: Speichern Sie die Syntax in jedem Fall, dadurch sparen sie jede Menge an Zeit und Arbeit. Wenn ihre Umfrage noch nicht vollständig abgeschlossen ist und sie noch weitere Datensätze erwarten, die in die Berechnung eingehen sollen können Sie die gespeicherte Syntax einfach wieder verwenden. Dadurch müssen Sie die ganzen Berechnungen nicht noch einmal wie oben beschrieben durchführen. Auf dem folgenden Bild (Abb.9) sieht man am Beispiel der Häufigkeitsverteilung für die Variable Schulabschluss das Syntaxfenster dargestellt. Dieser Befehl liefert die Ausgabe, die darunter zu sehen ist (Abb. 10) und zusätzlich noch ein Balkendiagramm für die Häufigkeiten.
Man kann Häufigkeiten für eine oder mehrere Variablen ausgeben lassen. Die Ergebnisse aller Analysen werden in einem neuen Fensterformat, dem SPSS-Viewer ausgegeben (Abb. 10). Man sollte beachten, dass alle Berechnungen in dasselbe offene Fenster ausgegeben werden. Wenn man dies verhindern möchte, sollte man die Datei nach jeder Berechnung abspeichern und schließen. Für nachfolgende Berechnungen öffnet sich wieder ein neues Ausgabefenster.
Deskripitve Statistiken:
Am Beispiel der Variable Geschlecht sieht dies dann so aus:
Kreuztabellen:
Im Ausgabefenster (Abb. 15) erhält man nun zuerst Informationen darüber, mit welchen Variablen gerechnet wurde. Darunter ist die eigentliche Kreuztabelle dargestellt. Durch Doppelklicken auf die Kreuztabelle wird diese zum Formatieren freigegeben. Ganz unten erscheinen die Ergebnisse der durchgeführten statistischen Tests. Zur Interpretation der Werte für den Chi²-Test ist die erste Zeile der Tabelle wichtig. Der Zahlenwert für Chi² ist irrelevant, wichtiger ist die Signifikanz (meist braucht man die exakte Signifikanz zweiseitig). Ist dieser Wert kleiner als 0,05 , kann man davon ausgehen, dass sich die einzelnen Zellen der Kreuztabelle signifikant voneinander unterscheiden, d.h. die Ausprägung auf einer Variable hat einen Einfluss auf die Ausprägung der anderen. Man spricht auch von Abhängigkeit der beiden Variablen. Wichtig: Man darf daraus nie einen kausalen Zusammenhang ableiten!
Reliabilitäten berechnen mit SPSSDiese Funktion braucht man für die Überprüfung der Reliabilität einer Skala. Unter Reliabilität versteht man den Grad der Zuverlässigkeit oder Genauigkeit mit der ein Erhebungsinstrument funktioniert. Man findet diese Funktion unter dem Menüpunkt „Analysieren“/„Skalieren“/„Reliabilitätsanalyse“. Im dort erscheinenden Fenster (Abb. 16) gibt man alle Variablen (z.B. „Fröhlichkeit“ und „Traurigkeit“) ein, die zu einer Skala (z.B. „Stimmung“) gehören. Im Auswahlmenü „Modell“ gibt man an, welche Art von Relibilitätsanalyse man vornehmen will. Standardmäßig ist „alpha“ eingestellt. Gemeint ist damit eine interne Konsistenzanalyse oder auch Inter-Item-Reliabiltät. Unter „Statistik“ kann man auswählen, welche Kennzahlen man haben möchte. Man sollte sich auf jeden Fall die Korrelation der Items untereinander anzeigen lassen, auch die deskriptiven Maße sind oft nützlich.
In der Ausgabe (Abb. 17) bekommt man zunächst wieder Informationen über die verwendeten Variablen. Die Anzahl der ausgeschlossenen Fälle gibt darüber Aufschluss, wie viele Datensätze aufgrund von fehlenden Daten nicht mit in die Analyse aufgenommen wurden. Listenweiser Ausschluss bedeutet, dass bei einem fehlenden Wert die Person überhaupt nicht aufgenommen wurde, Fallweiser Ausschluss bedeutet, dass die Daten der Person in der Berechnung der Zusammenhänge für die fehlende Variable nicht benutzt wurden, für andere Zusammenhänge aber schon. In der Tabelle darunter erhält man Auskunft über die Reliabilitätsstatistik Cronbachs Alpha. Cronbachs Alpha bezeichnet das Maß für die Stärke der Inter-Rater-Reliabilität oder internen Konsistenz. Der Wert dieser Statistik schwankt zwischen 0 und 1, dabei gilt: je höher desto besser, d.h. je höher der Wert für Cronbachs Alpha, desto genauer misst das Erhebungsinstrument. Als Faustregel kann man sich dabei merken, dass ein Wert größer 0,7 als akzeptabel gilt, ein Wert größer 0,8 gilt als gut. Ein Wert größer 0,9 ist „ein Traum“. Darunter bekommt man, wenn vorher angefordert, die statistischen Kennwerte der Verteilung der Antworten für einzelne Items. Anschließend erhält man eine Tabelle mit den Korrelationen der einzelnen Items untereinander. Ein Item dass niedrige Zusammenhänge mit allen anderen aufweist ist ungeeignet für eine Skala, denn man kann davon ausgehen, dass es etwas anderes misst als die übrigen Items.
Korrelationen berechnen mit SPSSKorrelationen werden oft benutzt, um Aussagen über Zusammenhänge zwischen Variablen zu machen. Unter dem Menü „Analysieren“ findet sich dazu ein separater Menüpunkt. Von den angebotenen drei Möglichkeiten braucht man meist die Option „bivariat“. Dies bedeutet, dass der Zusammenhang zwischen zwei Variablen untersucht wird. Im sich nun öffnenden Fenster (Abb. 18) kann man auswählen, welche Variablen in die Analyse mit einbezogen werden sollen. Außerdem kann man auswählen, welche Art von Korrelationskoeffizient gewünscht wird. Der gängigste Koeffizient bei metrischen Daten ist Pearson. Zudem kann man auswählen, ob ein einseitiger oder ein zweiseitiger Signifikanztest durchgeführt werden soll, und ob signifikante Korrelationen markiert werden sollen (dies sollte auf jeden Fall ausgewählt werden!). Unter Optionen kann man nun noch festlegen, welche deskriptiven Daten angezeigt und wie fehlende Werte behandelt werden sollen.
Als Ergebnis der Korrelationsanalyse erhält man eine Tabelle mit allen möglichen Beziehungen (= Korrelationen) zwischen den Variablen. Falls ausgewählt wurde, dass signifikante Ergebnisse markiert werden sollen, kann man sie in der Tabelle schnell und einfach durch das Sternchen identifizieren. Für den angegebenen Korrelationskoeffizienten (im Beispiel nach Pearson) gilt: je höher der Wert, desto stärker der Zusammenhang. Der Zahlenwert dieser Statistik schwankt zwischen 0 und 1. Anders als bei Cronbachs alpha lassen sich nicht so klare Akzeptanzgrenzen festlegen, größer als 0,5 sollte er aber auf jeden Fall sein!
Regressionen berechnen mit SPSSMit Hilfe einer Regression versucht man (lineare) Vorhersageregeln für Variablen zu berechnen. Grundlage ist oft ein Modell aus mehreren hypothetischen Zusammenhängen. Man kann zwischen der einfachen und der multiplen hierarchischen Regression unterscheiden. Einfache Regression:
In diesem Beispiel soll überprüft werden, ob die Gesamtzufriedenheit mit dem Produkt A durch die Qualität, den Preis, das Design und die Verpackung des Produktes vorhergesagt werden kann. Man bekommt nun folgende Ausgaben:
Im ersten Teil der Ausgabe (Abb. 21) erfährt man, welche Variablen benutzt wurden, anschließend sind allgemeine Informationen zum Modell aufgeführt. Hier interessiert besonders der Wert „Korrigiertes R-Quadrat“ (den man vorher bei lineare Regression (Abb. 20) unter Statistiken extra einstellen muss). Dies ist ein Maß dafür, wie viel Varianz der abhängigen Variable (Gesamtzufriedenheit) sich durch die unabhängigen Variablen (Qualität, Preis, Design und Verpackung des Produktes) erklären lässt. Der Wert für korrigiertes R² schwankt zwischen 0 und 1. Dabei gilt: je größer, desto besser. Im obigen Beispiel zeigt der Wert von 0,142 an, dass 14,2% der Varianz in Gesamtzufriedenheit durch Qualität, Preis, Design und Verpackung des Produktes erklärt werden, also recht wenig. Multiple Regression:
Um die wichtige Statistik „Änderung in R²“ zu erhalten ist es wichtig, dass man im Feld Multiple Regression (Abb. 23) unter dem Button Statistik die Änderung in R-Quadrat auswählt (Abb.24), damit man die einzelnen Schritte miteinander vergleichen kann.
Die Ausgabe für die hierarchische Regressionsanalyse sieht folgendermaßen aus:
In der Tabelle Modellzusammenfassung (Abb. 25) erhält man die Werte für R-Quadrat, korrigiertes R² und Änderung in R². Dieses Mal werden zwei Modelle angezeigt, das erste Modell berücksichtigt dabei nur den ersten Schritt, das zweite Modell umfasst beide Schritte. Die Werte liegen bei 0,441 und 0,768 und sind damit deutlich besser als im ersten Beispiel. In der Tabelle ANOVA (Abb. 26) sieht man an den Signifikanzwerten von 0,043 und 0,011, dass beide Modelle gute Modelle sind, d.h. sie können Gesamtzufriedenheit erklären. In der letzten Spalte der Tabelle Modellzusammenfassung (Abb.25) sind die Signifikanzwerte für die Veränderung von einem Modell zum nächsten zu sehen. Der Wert von 0,028 für das zweite Model besagt, dass das zweite Modell signifikant besser ist als das erste. Das bedeutet Preis und Qualität zusammen sagen Gesamtzufriedenheit signifikant besser vorher als Preis alleine. In der letzten Tabelle (Abb. 26) sieht man wieder die Beta Werte für die unabhängigen Variablen. Im ersten Modell ist Preis signifikant (Beta = ,417, Signifikanz = ,043), das bedeutet der Preis hängt mit der Gesamtzufriedenheit zusammen. Im zweiten Modell wird zusätzlich Qualität berücksichtigt. Hierbei sieht man, dass Preis nicht mehr signifikant wird (Beta = ,238, Signifikanz = ,105), d.h. der Preis scheint keine Rolle mehr zu spielen, wenn man die Qualität berücksichtigt. Varianzanalyse mit SPSSEinfaktorielle Varianzanalyse:
Mit Hilfe des Buttons "Optionen" kann nun eingestellt werden, welche zusätzlichen Kennzahlen ausgegeben werden, und ob ein Diagramm erstellt werden soll (Abb. 28).
Die Ausgabe sieht folgendermaßen aus (Abb. 29): Die obere Tabelle gibt die angeforderten deskriptiven Kennzahlen für die einzelnen Gruppen an. Die zweite Tabelle ist der für die Interpretation wichtige Teil. Sie zeigt einen Signifikanzwert von 0,808, das heißt die einzelnen Gruppen (hier: Personen mit verschiedenen Schulabschlüssen) unterscheiden sich nicht hinsichtlich ihrer Bewertung der Qualität des Produktes.
Univariate Varianzanalysen:
Im Ausgabefenster (Abb. 31) erfährt man nun zunächst unter „Zwischensubjektfaktoren", welche Gruppen für die einzelnen Faktoren existieren, d.h. wie groß die einzelnen Gruppen sind. Anschließend werden sowohl für beide einzelnen Faktoren, als auch für das Produkt (= die Interaktion) der Faktoren Tests durchgeführt. Anhand der Signifikanzwerte in der 3. und 4. Zeile der Tabelle „Tests der Zwischensubjektfaktoren“ sieht man, dass keine Unterschiede zwischen den Gruppen bestehen. Auch ein gemeinsamer Effekt (= Interaktion) von Schulausbildung und Geschlecht existiert nicht, wie man in der 5. Zeile sehen kann. Ein solcher gemeinsamer Effekt würde bedeuten, dass ein Faktor nur dann einen Einfluss hat, wenn eine bestimmte Ausprägung des anderen Faktors vorliegt, es ergäbe sich z.B. nur bei Abiturienten ein Geschlechtsunterschied.
Multivariate Varianzanalyse:
Man erhält folgende Ergebnisse im Ausgabefenster:
Wichtig ist dabei vor allem die letzte Tabelle "Test der Zwischensubjekteffetkte" (Abb. 34). Sie zeigt die Einflüsse der Faktoren (= unabhängige Variablen) auf die beiden abhängigen Variablen. Auch hier zeigen sich, wie die Signifikanzwerte deutlich machen, keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen, d.h. weder die Bewertung der Qualität noch des Designs des Produktes hängt vom Geschlecht, der Schulbildung der Kunden oder der Interaktion der beiden Faktoren ab.
Download der Ergebnisse für SPSS bei 2askWenn Sie eine Online-Umfrage mit 2ask durchgeführt haben werden Ihnen die Ergebnisse dieser Umfrage von 2ask in zwei verschiedenen Formaten angeboten. Neben dem gängigen csv-Format bietet Ihnen 2ask die gelabelten Ergebnisse in einem Dateiformat an, das von SPSS unterstützt wird. Der Vorteil liegt darin, dass diese Datei, im Gegensatz zu einer csv-Datei Wertelabels mitliefert. Während Sie bei einer csv-Datei die Wertelabels von Hand nachtragen müssen, liefert Ihnen 2ask die Daten in einer Form, in der die Wertelabels bereits enthalten sind, das erspart Ihnen eine Menge Zeit und Arbeit.
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