https://secure-0004.2ask.net/Homepage-Umfragen--54d.html zur Startseite von 2ask Homepage-UmfragenDie Homepage eines Unternehmens ist eine wichtige Visitenkarte. Daher ist es wichtig, die Inhalte und die Gestaltung auf die Bedürfnisse der Nutzer auszurichten. Um sich über Erwartungen und Wünsche der Nutzer zu informieren, ist eine direkte Befragung dieser Zielgruppe zu empfehlen. Websitebefragungen sind daher Kundenbefragungen mit dem speziellen Thema „Unternehmenswebsite“.Hier finden Sie einen Leitfaden im PDF-Format, der zahlreiche Hilfestellungen und Tipps für die Erstellung einer Webseitenbefragung beinhaltet:
Ziele von WebsitebefragungenWebsiteumfragen sind Umfragen über die Zufriedenheit der Kunden mit der Homepage eines Anbieters. Daher sind viele der Ziele aus dem Bereich der Kundenbefragungen übertragbar. Ziele für Homepagebefragungen können sein:
Die Entscheidung für das Ziel oder den Zweck der Websitebefragung ist die wichtigste Entscheidung, die bei der Konzeption getroffen werden muss. Aus ihr ergeben sich die Fragestellung und Hypothesen, die entscheidend für Inhalt und Form der Befragung sind. Mögliche Inhalte von HomepagebefragungenDie Inhalte einer Homepagebefragung hängen stark von der Zielsetzung der Websitebefragung, der Art des Unternehmens und der inhaltlichen Ausrichtung der Homepage ab. Mögliche Themengebiete sind:
Bei der Auswahl von Inhalten für eine Homepageumfrage sollte man noch stärker als bei anderen Umfragen auf die Kürze des Fragebogens achten. Formen von WebsitebefragungenMan kann analog zu den allgemeinen Kundenbefragungen unterschiedliche Formen von Websitebefragungen anhand mehrerer Kriterien unterscheiden:
Die eindimensionale Websitebefragung befasst sich mit einem Themengebiet, beispielsweise nur dem Thema technische Handhabbarkeit. Sie erlaubt es sehr genau auf dieses Thema einzugehen und ist daher besonders hilfreich, um konkrete Veränderungsmaßnahmen zu planen. Bei der mehrdimensionalen Homepagebefragung werden Fragen zu möglichst vielen relevanten Themenfeldern gestellt. Diese Art der Befragung eignet sich besonders für eine allgemeine Umfrage zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Internetauftritt des Unternehmens.
Vollbefragungen sind Websitebefragungen zu denen die gesamte Nutzergruppe eingeladen ist. Sofern die Zahl der Nutzer nicht zu groß ist, sollte möglichst eine Vollbefragung durchgeführt werden, um einen möglichst genauen Überblick zu erhalten. Stichprobenbefragungen oder Teilbefragungen eignen sich, wenn das interessierende Themenfeld nur einen Teil der Nutzer betrifft oder nur ein Teil der Nutzer qualifiziert Auskunft geben kann. Eine Teilbefragung ist auch bei einer sehr großer Nutzergruppe geeignet oder wenn nicht alle Nutzer erreicht werden können. Manchmal kann es sinnvoll sein, den Teilnehmerkreis über die bestehende Nutzergruppe hinaus auszuweiten. Dies hängt vor allem von der Zielsetzung der Befragung ab und stellt besondere Herausforderungen an die Ansprache potentieller Teilnehmer.
Ereignisorientierte Homepagebefragungen beziehen sich nur auf ein Ereignis in der Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen, beispielsweise die letzte Bestellung in einem Onlineshop oder einen bestimmten gelesenen Artikel bei einer Onlinezeitschrift. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, dass dieses Ereignis nicht typisch für die Erfahrungen des Nutzers ist, weil z.B. ausgerechnet bei der letzten Bestellung Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind. Merkmalsorientierte Websitebefragungen beziehen sich auf ein oder mehrere Merkmale des Produktes oder der Leistung eines Unternehmens und sind dadurch meist repräsentativer und daher auch wertvoller. Man würde in diesem Zusammenhang z.B. nach den generellen Erfahrungen mit dem Bestellvorgang und nicht nach einer einzelnen Bestellung fragen. Vorteile und Nutzen von Website-BefragungenWebsiteumfragen ...
Methoden für WebsitebefragungenFür Websitebefragungen eignen sich Onlinefragebögen in besonderer Weise, weil sie...
Vorgehen bei der Planung und Durchführung einer WebseitenbefragungBei der Planung und Durchführung einer Websitebefragung sind im Wesentlichen die Schritte zu beachten, die bei einer generellen Kundenbefragung auch anfallen. Sie finden das Vorgehen hier. Die Besonderheit bei einer Websitebefragung ist die Erreichbarkeit der Teilnehmer - insbesondere dann, wenn keine Daten über die Nutzer existieren. Früher wurde ein so genanntes Pop-up Fenster benutzt, das beim Aufruf der Homepage automatisch geöffnet wurde. Da die meisten Browser heutzutage aber solche Pop-up Fenster nicht mehr zulassen, ist es sicherer, die Umfrage über einen Link auf der Hauptseite anzugeben oder aber in einem Fenster, das mit Hilfe von Layertechnik über den eigentlichen Text der Homepage gelegt wird. Einen Leitfaden für die Planung und Durchführung einer Kundenbefragung finden Sie hier. Für allgemeine Fragen zur Fragebogenerstellung gibt es ebenfalls einen Leitfaden. Vorlage/Beispiel WebsitebefragungEin Beispiel für einen Fragebogen für eine Homepageumfrage finden Sie auf der folgenden Seite: Beispiel Online Fragebogen Homepage-Umfrage Weitere Vorlagen und Muster für Online Websitebefragungen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie sich für unseren kostenlosen Testtarif anmelden. Checkliste FragebogenerstellungLaden Sie hier die Checkliste im PDF-Format herunter:
In dieser Checkliste sind die wichtigsten Schritte bei der Erstellung eines Fragebogens aufgeführt. Die Schritte sind in etwa nach ihrer zeitlichen Reihenfolge sortiert. Veränderungen können sich aufgrund von speziellen Fragestellungen ergeben.
Hier endet die eigentliche Durchführung der Befragung. Was nach der Ergebnispräsentation noch an Aktionen passiert (z.B. Planung/Umsetzung von Maßnahmen), ist stark vom Inhalt und auch dem Ergebnis der Befragung abhängig. Pressebericht - Kundenbefragung von Waschbär mit 2askLaden Sie hier den Pressebericht im PDF-Format herunter:
Waschbär – Der Umweltversand
…eine von viele brennenden Fragen zum Thema Online-Marketing. Der Freiburger Spezialversender fragte zu diesem Zweck im Rahmen einer größeren Marktforschung einfach mal nach – naheliegenderweise per E-Mail. Von Anja Schnake Der Vertriebskanal Internet wird auch für den Spezialversender „Waschbär – Der Umweltversand“ aus Freiburg, der heute zu den größten Versendern von Umweltprodukten gehört, immer bedeutsamer: Das Unternehmen, das seit 1987 über 4000 Umweltprodukte anbietet, launchte 1997 auch einen eigenen Webshop. Das gesamte, nach strengsten Umwelt- und Qualitätskriterien geprüfte Sortiment von Mode aus Naturmaterialien, Möbeln, Wohnaccessoires, Haushaltsartikeln, Schmuck und Kosmetik wird seitdem zunehmend auch über das Internet bestellt. Welche Bedeutung der Shop neben dem zweimal jährlich erscheinenden Katalog und den Umweltläden in Freiburg, Karlsruhe und Göttingen für seine Kundinnen und Kunden hat, war eine von vielen Fragestellungen der diesjährigen Marktforschung. Nach einem umfassenden Relaunch des Internet-Shops im Jahre 2004 verzeichnete das Unternehmen kontinuierlich steigende Nutzerzahlen des Waschbär-Shops. Aber wie verwenden die Waschbär-Kunden das Internet im Allgemeinen? Wie häufig nutzen die Waschbär-Kunden das Internet? Welchen Internetzugang nutzen die Kunden? Wie sind die Kunden auf den Shop aufmerksam geworden? Was finden sie gut, wo haben sie Schwierigkeiten? Wo lohnt es sich demzufolge, das Angebot noch weiter auszubauen? Wie ist das Multi-Channel-Verhalten zwischen Katalog und Internet? Wie wird der Newsletter wahrgenommen? Mediennutzung im Fokus Für Antworten auf diese Fragen versandte das Unternehmen im März dieses Jahres per E-Mail einen Fragebogen an eine repräsentative Stichprobe aus Online- und Katalogkunden. Über das webbasierte Formular des Online-Umfragen-Anbieters 2ask gaben die Kunden schließlich Details zur Bandbreite ihres Internetzugangs an, berichteten, wie sie auf die Webseite gelangen, wie sie überhaupt auf den Shop aufmerksam wurden, und wie oft sie andere Internetdienste wie Online-Banking, Unterhaltungs- oder Informationsangebote nutzen. Rund 15 Minuten benötigten die Kunden für die knapp 30 – teils standardisierten, teils offenen – Fragen. Die Befragung brachte dem Unternehmen wertvolle Erkenntnisse zum Thema Online-Channel-Vertrieb. Der Katalog ist für die Zielgruppe des Versenders noch immer mit Abstand der wichtigste Vertriebskanal. Nach dem Abgleich mit allen anderen Ergebnissen aus der Marktforschung wurde dennoch an der Usability und Übersicht des Shops gefeilt. Webangebote werden nun verstärkt durch den Katalog kommuniziert, weiterführende Informationen zum Katalogangebot wiederum im Online-Shop zur Verfügung gestellt. Die Auswertung der Ergebnisse liefert das Online-Tool gleich mit. Die Unternehmen erhalten diese in Form von Excel- und SPSS-Dateien, wahlweise grafisch aufbereitet. Trotz der methodisch bedingten eingeschränkten Repräsentativität hat sich der Aufwand aus Unternehmenssicht gelohnt. Im nächsten Jahr soll die Maßnahme auf jeden Fall wiederholt werden, sagt Marketingleiterin Andrea Nick: „Die Online-Befragung mit 2ask hat uns interessante und wertvolle Ergebnisse gebracht.“ (asc) Aus: Direktmarketing PRAXIS 09 | 2006 (Seite 22) |
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